Um 1800 gehörte es einem Heinrich Adam Zelle, danach seinem Schwiegersohn Johann Andreas Friedrich Benkenstein, dann dessen Schwiegersohn, dem Hintersättler Karl Haake, danach dessen Sohn Richard Haake, und dann kaufte es der Eisenbahner Karl Henze. Der starb nach 1960 und überließ es seiner Witwe. Deren einziger Sohn Ottomar wurde in Sundhausen an der nach dem Ende des zweiten Weltkrieges sich unter der Deutschen Demokratischen Republik entwickelnden zehnklassigen polytechnischen Oberschule Lehrer und bezog das elterliche Haus mit seiner Familie. 1966 ließ er es gründlich erneuern und erweitern.
Haus Nr. 30, jetzt Giekersgasse 2
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