Straßen

An der Helme
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Ab 1991 wurde das Gewerbegebiet "An der Helme" erschlossen. Nach dessen Fertigstellung wurde die Straße danach benannt, die von der Kreuzung ehemalige B4 / Uthleber Straße parallel zur Helme durchs Gewerbegebiet führt und dann in die bereits zu Nordhausen gehörende Südstaße übergeht.

Angespann
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Der Name "Angespann" geht auf eine alte Bezeichnung eines Flurgrundstücks zurück, welches sich zwischen Sundhausen und der Nordhäuser Darre entlang der Helme und der Chaussee nach Nordhausen erstreckte. Mit Gründung des Gewerbegebietes lag es nahe, die Flurbezeichnung in einem Straßennamen weiter fortleben zu lassen.

Auestraße
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Die Auestraße ist von der Bebauung her gesehen eine der kleinsten Straßen des Ortes. Wie der Name schon ahnen lässt, führt sie von der Dorfbrücke aus in Richtung der Goldenen Aue.

Betonstraße
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Die Betonstraße war ursprünglich ein Feldweg. Mit zunehmender Bedeutung der Kiesgewinnung wurde diese Straße 1962 mit Betonplatten als Zufahrtsstraße für die Kieswerke ausgebaut. Die Sundhäuser waren froh, dass die Zufahrt zum Friedhof nun befestigt war.

Die zuerst namenlose Straße wurde von den Einwohnern einfach als "Betonstraße" tituliert und erhielt nach der Eingemeindung Sundhausens dann auch offiziell diesen Straßennamen. Die Betonstraße ist heute eine wichtige Ortsverbindungsstraße zwischen Sundhausen und Bielen.

Die Carlsburger Straße wurde wohl am häufigsten umbenannt. Bis in die 1960er Jahre trug sie den Namen „Karlsburger Straße“, geschrieben mit „K“. Anschließend wurde sie in „Gartenstraße“, mit einem „G“, umbenannt. Seit der Eingemeindung nach Nordhausen im Jahr 2003 trägt sie wieder ihren ursprünglichen Namen, diesmal jedoch mit einem „C“ als „Carlsburger Straße“.

Die Straße beginnt am Kirchplatz und verläuft vorbei an der Schule und der Kleingartenanlage, bis sie schließlich zur Karlsburg und dem Sportplatz gelangt.

Der Sportplatz wurde erst durch den Ausbau der Fernverkehrstraße 4, ab etwa 1965, an seinen jetzigen Standort verlegt. Neben dem regulären Fußballplatz wurden zusätzliche Anlagen errichtet, darunter ein Hartplatz, eine Rollschuhbahn und das „Sportlerheim“. Die Festhalle kam erst in den Jahren 1993/94 hinzu. In kalten Wintern wird eine nahegelegene Wiese in eine Eisbahn umfunktioniert.

Die Friedensstraße zählt zu den jüngeren Straßen des Ortes. Die nördliche Seite wurde Ende der 1950er Jahre mit Einfamilienhäusern bebaut. In den späten 1960er Jahren entstand auf der südlichen Seite, an der Einmündung zur Sondershäuser Straße, der erste sogenannte "Neubaublock" in Sundhausen – ein damals recht moderner Plattenbau. Die restliche unbebaute Südseite dieser Straße wurde erst im Zeitraum von etwa 1970-1975 mit weiteren Einfamilienhäusern bebaut.

Giekersgasse
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Die Giekersgasse, ein Teil des historischen Ortskerns von Sundhausen, verbindet das ehemalige Rittergut (auch Gutshof oder Schreibersches Gut genannt) mit der Carlsburger Straße. Bis in die 1990er Jahre war dieser Abschnitt ein unbefestigter, häufig schlammiger Weg.

Auffallend ist, dass der Name "Giekersgasse" anscheinend weltweit einzigartig ist. Seine Herkunft und Bedeutung sind bis heute ein Rätsel. Selbst Google liefert, abgesehen von kurzen Erwähnungen einer inzwischen nicht mehr existierenden Giekers- oder Gieckersgasse im historischen Stadtkern von Nordhausen, keine Hinweise auf eine andere Straße mit diesem Namen.

Im Zuge der Vermeidung von Namensdoppelungen nach der Eingemeindung weiterer Ortsteile in Nordhausen wurde 2003 der Gutsweg umbenannt. Infolgedessen wurde der Abschnitt des Gutswegs, der vom Gut zur Uthleber Straße führt, der Giekersgasse zugeschlagen.

Um ein besseres Verständnis historischer Dokumente zu gewährleisten und die Übersichtlichkeit zu bewahren, behalten wir bei der Zuordnung von Bildern die „alten“ Straßennamen bei und fügen die neuen Bezeichnungen in Klammern hinzu. 

Grabenstraße
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Über die Herkunft des Straßennamens gibt es keine überlieferten Informationen. Es ist unklar, ob die Straße nach einem Wassergraben benannt wurde oder, wie es in anderen Orten und Regionen der Fall ist, nach einem "Landgraben" (einer früheren Grenzmarkierung, bestehend aus Wall, Graben oder Wallgraben).

Während der DDR-Zeiten handelte es sich bei dieser Straße um einen unbefestigten Weg. Erst in den 1990er Jahren wurde er befestigt und erhielt dabei sein heutiges Aussehen.

Sundhausen hatte ursprünglich 6 Güter. Der Gutsweg gehört zu „Alt-Sundhausen“. Er verband das frühere Rittergut (Gutshof bzw. Schreibersches Gut) mit dem Teil der Rinnestraße (frühere Hauptstraße), an dem das Johnsche Gut, Prophets Hof und Beckers Hof lagen.

Um Namensdoppelungen nach der Eingemeindung weiterer Ortsteile von Nordhausen zu vermeiden, wurde im Jahr 2003 der Gutsweg umbenannt. Infolgedessen wurde der Abschnitt des Gutsweges, der vom Gut zur ehemaligen Hautptraße (jetzt Rinnestraße) führte, dieser zugeordnet, während der Abschnitt zwischen Uthleber Straße und Gut der Giekersgasse hinzugefügt wurde.

Um ein besseres Verständnis historischer Dokumente zu gewährleisten und die Übersichtlichkeit zu bewahren, behalten wir bei der Zuordnung von Bildern die „alten“ Straßennamen bei und fügen die neuen Bezeichnungen in Klammern hinzu. 

Sundhausen hatte ursprünglich 6 Güter. Der Gutsweg gehört zu „Alt-Sundhausen“. Er verbindet das frühere Rittergut (Gutshof bzw. Schreibersches Gut) mit dem Teil der Rinnestraße (frühere Hauptstraße), an dem das Johnsche Gut, Prophets Hof und Beckers Hof lagen.

Um Namensdoppelungen nach der Eingemeindung weiterer Ortsteile von Nordhausen zu vermeiden, wurde im Jahr 2003 der Gutsweg umbenannt. Infolgedessen wurde der Abschnitt des Gutsweges, der vom Gut zur zur ehemaligen Hautptraße (jetzt  Rinnestraße) führte, dieser zugeordnet, während der Abschnitt zwischen Uthleber Straße und Gut der Giekersgasse hinzugefügt wurde.

Um ein besseres Verständnis historischer Dokumente zu gewährleisten und die Übersichtlichkeit zu bewahren, behalten wir bei der Zuordnung von Bildern die „alten“ Straßennamen bei und fügen die neuen Bezeichnungen in Klammern hinzu.

Die Hauptstraße verlief vom Gasthaus Angelstein bis zum Kirchplatz und gehörte wohl zum ursprünglichen Ortskern, der im Bereich zwischen Rittergut (Gutshof), Kirche und Helme zu vermuten ist. An dieser Straße befindet sich auch das älteste Haus des Ortes, der Johnsche Hof, welches leider immer mehr zu verfallen droht.

Um Namensdoppelungen infolge der Eingemeindung weiterer Ortsteile von Nordhausen zu vermeiden, wurde im Jahr 2003 die frühere Hauptstraße in einen Teil der Rinnestraße umgewandelt. Zugleich wurde der Abschnitt des Gutswegs, der sich zwischen der ehemaligen Hauptstraße und dem Gut befindet, ebenfalls der Rinnestraße zugeschlagen.

Um ein besseres Verständnis historischer Dokumente zu gewährleisten und die Übersichtlichkeit zu bewahren, behalten wir bei der Zuordnung von Bildern die „alten“ Straßennamen bei und fügen die neuen Bezeichnungen in Klammern hinzu.

Kesselberg
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Die Straße „Kesselberg“ liegt am östlichen Ausläufer des Kesselberges, parallel zur Sondershäuser Straße. Sie entstand ca. 1930-35 auf vormaligem Ackerland. Auffällig ist der besondere Baustil der Häuser auf der Westseite der Straße mit abgerundeten, relativ steilen Ziegeldächern und Dreiecksgauben an der Straßenfront.

Kesselweg
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Der Kesselweg stellt eine Verbindung zwischen der Sondershäuser Straße und der Ortsumgehung der B 4 her. An ihm befinden sich die ehemalige Gärtnerei Ibold sowie das frühere „Jugendheim“, welches heute als DRK-Rettungswache genutzt wird.

An der Nordseite des Kesselweges lag früher ein Flutgraben, und in Richtung der Nordhäuser Chaussee erstreckte sich ein Hochwasserüberschwemmungsgebiet der Helme. Dieser Flutgraben wurde Anfang der 1970er Jahre im Zuge einer Regulierung der Helme zugeschüttet. Nach 1990 begann man in diesem Bereich mit der Errichtung von Wohnhäusern und einem Autohaus.

Kirchplatz
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Der Ort Sundhausen wurde bereits im Jahr 983 in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Otto II. dokumentiert. Der Kirchplatz und die ehemalige Hauptstraße (seit 2003 Teil der Rinnestraße) bilden den vermutlich ältesten Teil der Ortschaft.

Einige Häuser wurden im 18. Jahrhundert errichtet, wie beispielsweise anhand der Jahreszahl 1703 auf dem Schlussstein am Torbogen zum Engelmannschen Hof noch heute erkennbar ist. Das ehemalige Backhaus gegenüber der Kirche fand bereits 1613 Erwähnung in einer Urkunde.

Die Ursprünge der St.-Laurentius-Kirche reichen möglicherweise sogar bis ins Jahr 950 zurück, was sie zu einer der ältesten Kirchen der Region machen würde. In ihrer jetzigen Form wurde sie in den Jahren von 1784 bis 1800 erbaut. Interessant ist, dass sich der Kirchturm zwar direkt an der Kirche, aber auf einem anderen Grundstück als die Kirche befand. 

Weitere Bilder und Texte zur Kirche finden Sie unter: Dörfliches - Kirche.

Neue Straße
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Die Neue Straße entstand ca. 1933-35 auf vormaligem Ackerland. Bis ca. 1975 befand sich in dieser Straße eine kleine Konsumverkaufsstelle für Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs, die von den Bewohnern des „Oberdorfes“ gern zum Einkauf und für ein Schwätzchen genutzt wurde.

Bis zum Dreißigjährigen Krieg existierte in der Nähe von Sundhausen das kleine Dorf Riesleben, das historisch auch als Wüstung „Risla“ bekannt ist. Noch bis Ende der 1960er Jahre war der Dorfteich von Riesleben sichtbar, neben dem eine uralte Linde stand. Diese Linde galt gemäß einer Legende als die Dorflinde von Riesleben. 1977 wurden bei Bauarbeiten für einen Kabelgraben in der Nähe der damaligen Schweinemastanlage zahlreiche Steine, Tonscherben und Knochenreste entdeckt, was darauf hindeutet, dass sich an dieser Stelle der Friedhof von Riesleben befand. Einige hundert Meter südlich davon befindet sich eine Quelle, die früher mit Steinen eingefasst war und im Volksmund als „Riesleber Börnchen“ bekannt ist.

Heute verläuft die Autobahn A38 direkt durch das Gebiet, das einst Riesleben war. Die historische Linde hat den Bau der Autobahn nicht lange überstanden.

Der Name der Riesleber Straße, die am südlichen Rand von Sundhausen in den Riesleber Weg übergeht, erinnert heutzutage noch an diese einstige kleine Siedlung.

Rinnestraße
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Die Rinnestraße, eine der am tiefsten gelegenen Straßen des Ortes, war in vergangenen Jahren wiederholt von Hochwasser betroffen, insbesondere weil hier einst einer der Flutgräben einmündete. Von ihrer ursprünglichen, eher hohlwegartigen Beschaffenheit ist aufgrund von Aufschüttungen und Straßenbauarbeiten heute nur noch wenig zu erkennen.
Im Rahmen der jüngsten Hochwasserschutzmaßnahmen wurde entlang des Helmeufers eine neue Schutzmauer errichtet. Diese Maßnahme hat die Gefahr von Überschwemmungen zwar verringert, jedoch nicht vollständig beseitigt. Bei den letzten Hochwasserereignissen erwies sich die Höhe der Mauer als gerade ausreichend.

Um Namensdoppelungen nach der Eingemeindung weiterer Ortsteile in die Stadt Nordhausen zu vermeiden, wurde 2003 beschlossen, den Gutsweg und die Hauptstraße umzubenennen. Man entschied sich dafür, die gesammte Hauptstraße sowie den Teil des Gutswegs, der vom Gut zur Hauptstraße führt, in Zukunft der Rinnestraße zuzuordnen.

Um ein besseres Verständnis historischer Dokumente zu gewährleisten und die Übersichtlichkeit zu bewahren, behalten wir bei der Zuordnung von Bildern die „alten“ Straßennamen bei und fügen die neuen Bezeichnungen in Klammern hinzu.

Rodegasse
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Die Rodegasse verbindet die Sondershäuser Straße (Ecke ehem. Bäckerei Zehnpfund / Sievert) mit der Rinnestraße. Hier befinden sich eine Arztpraxis und einige Wohnhäuser.

Schulstraße
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Ganz früher war dies die Martinsgasse. Mit dem Schulneubau 1910 und dem Abriss einiger alter Scheunen wurde sie gleichzeitig zu einer gepflasterten Straße ausgebaut und verbreitert. Dabei bekam sie auch ihren jetzigen Namen.

Der Name der Schulstraße erinnert noch heute an den dort befindlichen traditionellen Schulstandort. Die Schule wurde 2003 endgültig geschlossen.

Seestraße
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Die Seestraße gehört seit Juni 2017 zu den Straßen von Sundhausen. Sie entstand auf dem Gelände des ehemaligen Kieswerks, gelegen zwischen dem Sundhäuser See und dem nördlich davon befindlichen Forellensee, nachdem dort der Kiesabbau Ende der 1990er Jahre eingestellt wurde. Der Zugang ist jedoch nur von Nordhausen her über den Uthleber Weg möglich, der früher eine Verbindung bis zur Betonstraße bot.

Der ursprüngliche Bebauungsplan aus dem Jahr 2015 sah an diesem Standort ausschließlich Ferienwohnungen vor. Aufgrund der stockenden Vermarktung für Ferienhausnutzung und des steigenden Interesses an der Errichtung von Wohnhäusern, so die offizielle Begründung, wurde eine Änderung des Bebauungsplans angestrebt. Der neue Bebauungsplan, der 2017 abgeschlossen wurde, sieht im Kernbereich der Sundhäuser Halbinsel Wohnnutzung vor, lässt aber auch weiterhin Ferienwohnungen und „Betriebe des Beherbergungsgewerbes“ ausnahmsweise zu. So entstand für Sundhausen die Seestraße.

Die Sondershäuser Straße war lange Zeit die verkehrsreichste und wohl auch lauteste Straße des Ortes. Im 19. Jahrhundert dürfte der größte Teil der Straße eher am Ortsrand gelegen haben, denn die meisten Häuser wurden erst um 1900 herum gebaut. Die Reichsstraße 4, von Nürnberg über Erfurt, Nordhausen, Braunschweig, bis nach Kiel, verlief nach 1945 als Fernverkehrsstraße F 4 und ab 1990 als Bundesstraße B 4 bis 1999 auf der Sondershäuser Straße.

Die Straße wurde mehrere Male modernisiert, zuerst erfolgte der Ausbau zu einer Chaussee, vor dem Krieg erhielt sie eine Bitumendecke, in den 60ern wurde diese durch ein Granitpflaster ersetzt. Bei diesem Umbau wurde auch gleichzeitig der Verlauf der Straße geändert und sie wurde zu einer Schnellstraße (Tempo 60) ausgebaut. Der zunehmende Fahrzeugverkehr nach 1990 erforderte, auch im Zusammenhang mit dem Bau der Autobahn A 38, die Planung und Realisierung einer Ortsumgehung für Sundhausen, mit deren Fertigstellung die Sondershäuser Straße vom Durchgangsverkehr entlastet wurde.

 

Der Steinbrücker Weg, der die obere Wertherstraße mit der Friedensstraße verbindet, war bis vor einigen Jahren noch eine unbefestigte, kleinere Straße.

Die Uthleber Straße verbindet Nordhausen über Sundhausen mit der Goldenen Aue. Ganz früher war sie nur ein einfacher Feldweg, der im heutigen Ortsbereich durch ein sumpfiges Gelände führte. Als Chaussee wurde sie 1852 von Tilleda über Kelbra, Auleben, Heringen und Uthleben bis nach Sundhausen ausgebaut.

Bei früheren Helmehochwassern war die Uthleber Straße oft überflutet.

Wehrstraße
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Die jetzige Wehrstraße entstand, als ca. ab 1955 mehrere vor dem 2. Weltkrieg durch die Familie Schreiber an Privatinteressenten verkaufte Grundstücke mit Wohnhäusern bebaut wurden.

Die Zufahrt zu dem leicht bergigem Gelände erfolgte anfangs von der Neuen Straße aus. Mit zunehmender Bebauung erhielt die dann als "Rudolf-Breitscheid-Straße" benannte Anwohnerstraße eine direkte Anbindung zur Sondershäuser Straße. Der ursprünglich feldwegartige Zustand änderte sich erst, als die Straße 1978/79 asphaltiert und mit Fußwegen ausgebaut wurde.

Nach der Eingemeindung nach Nordhausen erfolgte im Jahr 2003 die Umbenennung in "Wehrstraße", angelehnt an das früher in der Nähe befindliche Wehr der Helme.

Wertherstraße
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Diese Straße führte in ihrer westlichen Verlängerung als Feldweg über den Kesselberg, vorbei an einer Kirschplantage und dem Hochbehälter der Wasserversorgung, in den Nachbarort Werther. Mit Bau der Ortsumgehung der B 4 wurde dieser, früher von Spaziergängern gern genutzte, Weg leider getrennt.

In der Ortslage Sundhausen ist der untere (östliche) Teil der Wertherstraße älter; der westlich der Sondershäuser Straße gelegene Teil entstand erst nach ca. 1920-30.